Werner Panknin musste als Junge aus seinem Dorf in Pommern fliehen. Auf der Flucht wird der Vater erschossen und der Junge findet im Westen mit seiner Mutter ein neues Zuhause. Doch die Erinnerung an die Heimat ließ ihn nicht los. Er erzählt von den jährlichen Besuchen auf dem Hof seiner Vorfahren und seinem Wunsch, dort begraben zu werden.
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