Siegfried Koyro flieht 1945 als Zehnjähriger mit seiner Familie aus Ostpreußen. Auf dem Weg trifft der Vater auf seine Wehrmacht-Einheit und die Familie wird getrennt. Nach Kriegsende kehrt die Mutter mit ihren Söhnen und ohne den Vater vorübergehend in die Heimat zurück. Siegfried Koyro erinnert sich noch gut an die widrigen Umstände dieser Reise.
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