Hans-Joachim Pirnay floh im Januar 1945 mit seiner Mutter und seinem Bruder in einem Werkstattzug der Reichsbahn aus seiner schlesischen Heimat. Obwohl die Rote Armee immer weiter Richtung Westen vorrückte, musste das Personal des Zuges so lange es noch möglich war seinen Dienst auf der Strecke verrichten. Pirnay und seiner Familie blieb mehrmals nichts weiter übrig als abzuwarten, bis es weiter ging.
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