Christa Leifert und ihre Mutter wurden 1945 in Ostpreußen von der Roten Armee aufgegriffen und in die Sowjetunion getrieben. Doch ihnen gelang die Flucht und sie kehrten auf den Hof der Großeltern in die Nähe von Klaipeda (deutsch: Memel) zurück. Das Gebiet wurde bereits 1944 von der Roten Armee eingenommen und gehörte seitdem zur Sowjetunion. Deshalb versuchten Leifert und ihre Mutter verzweifelt, einen Zug nach Westdeutschland zu ergattern. Völlig unerwartet half ihnen schließlich ein russischer Soldat.
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