Lotte Rodi wuchs im Ostsudetenland auf und erlebte dort die letzten Kriegsjahre. 1944 sollten Frauen und Kinder vor der heranrückenden Front fliehen. Doch die Züge waren so überfüllt, dass sie nicht mitkamen. Rodi erzählt, wie ihrer Mutter mit ihren vier Kindern die Flucht gelang und wie die damals 13-Jährige das Kriegsende im tschechischen Eger (heute Cheb) erlebte.
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