Die Rote Armee erobert 1944 Gebiete im Osten und begeht dabei auch Kriegsverbrechen an der deutschen Zivilbevölkerung. Der Wehrmachtssoldat Fritz Busse erinnert sich an den Beschuss von zivilen Flüchtlingstrecks in Ostpreußen und an Vorfälle am 21. Oktober 1944 in Nemmersdorf. Die Umstände des gewaltsamen Überfalls sind heute schwer rekonstruierbar. Die Quellen sind uneindeutig und stammen größtenteils aus der Hand nationalsozialistischer Propaganda, die den Vorfall als „Massaker“ instrumentalisiert, um ein möglichst grausames Bild sowjetischer Soldaten zu verbreiten.
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