Im ostpreußischen Bergwalde bewirtschaftete Gustav-Adolf Müllers Familie einen Hof. Mit Nachbarn, Zwangsarbeitern und Kriegsgefangenen flohen sie im Januar 1945 in Richtung Westen. Den Vater, der zum Volkssturm eingezogen und dann geflüchtet war, trafen sie unverhofft wieder. Gemeinsam überlebten sie einen Bombenangriff, bevor sowjetische Soldaten wenige Tage später sie einholten und der Vater erschossen wurde.
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