Wolfgang Zuse floh mit seiner Familie im März 1945 mit Schiff aus Pommern. Auf der Überfahrt saßen die Menschen dicht gedrängt und bei hohem Wellengang wurden viele seekrank. Zuse erzählt von einschneidenden Erfahrungen, die er als Achtjähriger in diesen Tagen machte. In Wismar entkam seine Schwester dann nur knapp einer Vergewaltigung durch russische Soldaten.
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