Auf der Flucht von Stettin nach Lübeck wurde Helga Erasmis Mutter mehrfach von Soldaten der Roten Armee vergewaltigt. Heute erinnert sich die Tochter nur schemenhaft an jenen Tag, als sich die Mutter den Rotarmisten anbot, um ihr Kind zu schützen. Erst kurz vor ihrem Tod sprach die Mutter mit ihr über diese schrecklichen Erlebnisse.
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