Margrit Schlegel und ihre Mutter wurden von den polnischen Behörden im Juni 1945 aus ihrem pommerschen Heimatdorf ausgewiesen und zogen Richtung Westen. Nach ihrer Aufnahme im Grenzdurchgangslager Friedland lebten sie sechs Jahre lang im niedersächsischen Escherode, bevor sie in den Geburtsort ihrer Mutter nach Essen ziehen konnten. Schlegel erzählt, wie sie sich in der Großstadt einlebte und sich weiterhin vor einer erneuten Vertreibung fürchtete.
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