Hans-Jürgen Brand wird im Herbst 1944 vom nationalsozialistischen Regime dienstverpflichtet, um gemeinsam mit anderen Jugendlichen in Pommern Schützen- und Panzergräben auszuheben, die den Vormarsch der sowjetischen Armee stoppen sollen. Geprägt von der NS-Propaganda ist er fest davon überzeugt, dass Deutschland den Zweiten Weltkrieg gewinnen wird.
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