Joachim Schulte merkte als Jugendlicher, dass er schwul ist. Später machte er auf die Unterdrückung von Homosexuellen in der Bundesrepublik aufmerksam - zunächst auf Veranstaltungen der Neuen Linken, wie 1979 beim dritten "Russell-Tribunal". Enttäuscht von der Gleichgültigkeit der heterosexuellen Linken, beteiligte sich Schulte an der Organisation des Homosexuellen-Treffens in Frankfurt am Main, den sogenannten "Homolulu-Kongress".
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