Der damals 22-jährige Karl-Friedrich Kassel ging ein knappes Jahr nach dem Höhepunkt der 68er Revolte zum Studium der Volkswirtschaftslehre nach West-Berlin. Kassel erklärt, warum er sich anfangs der Anti-Atomkraft-Bewegung nicht zugehörig fühlte, sich aber in einer Bürgerinitiative für den Umweltschutz engagierte.
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