Der Niedersachse Uwe Leitner arbeitete Ende der 70er Jahre als Sicherheitsbeamter für das Bundeskriminalamt, als er 1977 ein unerwartetes Jobangebot bekam. Durch den geplanten Bau des "Nuklearen Entsorgungszentrums" in Gorleben erhielt er 1979 eine Stelle als Fachberater für die Sicherheit von Firmen, die Bohrungen zur Überprüfung des Salzstocks auf seine Einlagerung von radioaktivem Abfall vornehmen sollten. Leitner beschreibt, wie sich Widerstand gegen diese Arbeiten formierte und wie er darauf reagierte.
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