Klaus Deubel war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Rationalisierung in Dresden und gegenüber dem DDR-Staat kritisch eingestellt. Wenn ihm großes Unrecht auffiel, reagierte er mittels der sogenannten Eingabe - einem Vorschlag oder einer Beschwerde an Ämter, Behörden oder gar an das Staatsoberhaupt. Drei solcher Eingaben formulierte Deubel in seiner Zeit als DDR-Bürger. Nach der Wende war Deubel von 1991 bis 2001 Dresdens Sozialbürgermeister.
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