Verena Kyselka war am 4. Dezember 1989 an der Erstürmung der Stasi-Bezirksverwaltung in Erfurt beteiligt. In den folgenden Jahren setzte sie sich als Künstlerin immer wieder mit den Tätern und Opfern des DDR-Geheimdienstes auseinander. Kyselka beschreibt eine ihrer Lichtinstallationen, mit der sie auf die zerstörerische Sprache der Stasi aufmerksam machte.
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