Nach der Wiedervereinigung wird Kerstin Beyer vom Bundesumweltministerium übernommen. Als eine von wenigen Ostdeutschen behält sie ihren Arbeitsplatz und ihre gute Position. Trotzdem wird auch sie mit der Stigmatisierung als „Ossi“ konfrontiert. Copyright: Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland
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