Der Theologe Theo Lehmann arbeitete in der Zeit von 1964 bis 1975 als Pfarrer in Karl-Marx-Stadt (heute Chemnitz) und danach als Jugendevangelist der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens. Schon in jungen Jahren geriet er wegen seiner Liebe zur afroamerikanischen Musik ins Visier des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS). Er erzählt, was für ihn die deutsche Einheit bedeutet und warum er plötzlich wieder durchschlafen konnte.
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