Die DDR-Bürgerin Marie-Luise Tröbs wuchs im Grenzgebiet auf und wurde zusammen mit ihrer Familie am 3. Oktober 1961 vom thüringischen Geisa nach Ilmenau zwangsumgesiedelt. Erst 30 Jahre später erfuhren sie und ihre Familie von ähnlichen Schicksalen anderer DDR-Bürger.
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