Swetlana Starikowa verbrachte ihre Kindheit zunächst in Kasachstan, später für sieben Jahre in Wismar in der DDR. Als Zwölfjährige kehrte sie 1989 in ihre sowjetische Heimat zurück. Nach dem Abitur im kasachischen Pawlodar absolvierte Starikowa ein Lehramtsstudium und unterrichtete Deutsch. Sie lernte einen deutschstämmigen Russen kennen und reiste 2002 in die Bundesrepublik Deutschland aus. Starikowa erzählt, wie sie sich im Grenzdurchgangslager Friedland bewarb, um Spätaussiedlern bei ihrer Integration zu helfen.
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