Nach 28 Jahren reiste der Theaterregisseur und Schriftsteller Farhang Kassraei zum ersten Mal wieder in den Iran, um seine Familie in Teheran zu besuchen. Obwohl er seine Heimatstadt und die Leute kaum wieder erkannte, war Kassraei überaus glücklich. Der Umstand in seinem "Sprachraum", von seiner Muttersprache gänzlich umgeben zu sein, füllte ihn mit einer Freiheit und Spontanität, die er in Deutschland bisher nicht finden konnte.
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