Der Thüringer Guntram Czauderna flüchtete Ende der 50er Jahre zusammen mit seiner Familie ins niedersächsische Nordhorn. 1979 zog er mit seiner Frau ins grenznahe Duderstadt und besuchte dank des Verkehrsabkommens zwischen der Bundesrepublik und der DDR ab 1980 regelmäßig seine Verwandten in der alten Heimat. Czauderna erzählt, wie er Westprodukte über die Grenze schmuggelte und eine Kontrolle aussah.
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