Für Mario Röllig ging nach seiner Haftentlassung aus dem Stasi-Gefängnis Hohenschönhausen der soziale Abstieg weiter. Nach einem Protestbrief an Erich Honecker und weil er nun auch Veranstaltungen der Opposition besuchte, musste er binnen weniger Stunden die DDR verlassen. Doch nicht über den kurzen Weg mit der S-Bahn nach West-Berlin, sondern quer durch die DDR nach Wolfsburg.
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