Heinz Kowallik erhielt nach seinem Studium der Katholischen Theologie in Erfurt eine Anstellung als Kaplan in einem Ort an der innerdeutschen Grenze. Anfang der 80er Jahre wurde er nach Teistungen und damit direkt ins DDR-Sperrgebiet versetzt. Kowallik erklärt, was für ihn als Priester die Jugendweihe bedeutete und warum ihn in diesem Zusammenhang bis heute ein schlechtes Gewissen plagt.
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