Der Thüringer Guntram Czauderna war sieben Jahre alt, als sein Vater in die Bundesrepublik Deutschland flüchtete. Ein halbes Jahr später folgte ihm am 1. April 1958 der Rest der Familie ins niedersächsische Nordhorn. Czauderna erzählt, wie die Angst vor Repressalien die Familie lähmte und erklärt, warum er sich als Lehrer in den siebziger Jahren immer noch vor dem SED-Staat fürchtete.
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