Giesela Meis schildert den Tag der Zwangsaussiedlung aus ihrem Haus in Vacha, in dem bereits ihre Urgroßeltern gelebt hatten. Ohne Vorankündigung blieben ihr nur wenige Stunden, um das Haus zu räumen. Die Kampfgruppen versicherten ihr, die Aussiedlung geschehe nur zu ihrem Wohle, da man sie nicht mehr vor dem Klassenfeind beschützen könne.
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