Der Ost-Berliner Mathias Brauner war im Mai 1988 in den Westen der geteilten Stadt ausgereist. Im Fernsehen sah er die Pressekonferenz mit dem ZK-Sekretär der SED für Informationswesen, Günter Schabowski, und erfuhr so von dem neuen DDR-Reisegesetz. Als die ersten West-Berliner an die Mauer strömten, ging auch Brauner auf die Straße und erlebte am Checkpoint Charlie die Öffnung der Grenzen.
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