Die DDR-Bürgerin Marie-Luise Tröbs wuchs in den fünfziger Jahren in Geisa direkt an der innerdeutschen Grenze auf. Als sie zusammen mit ihrem Bruder in den frühen Morgenstunden des 3. Oktober 1961 vom Kindergottesdienst kamen, erfuhren sie von der Zwangsumsiedlung, die Tausende als "politisch" unzuverlässig eingestufte DDR-Bürger aus dem Grenzgebiet betraf.
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