Die DDR-Bürgerin Marie-Luise Tröbs wuchs in den fünfziger Jahren an der innerdeutschen Grenze auf. Sie erklärt, warum im sechs Kilometer entfernten Heimatort ihrer Mutter Beerdigungen nur unter Aufsicht der Grenzer stattfinden durften und Friedhofbesuche sie dort immer zum Träumen brachten.
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