Klaus-Michael von Keussler war seit Anfang der 60er Jahre Mitglied der studentischen Fluchthelfergruppe um Wolfgang Fuchs, mit der er 1964 den so genannten Tunnel 57 baute und so DDR-Ausreisewilligen in die Freiheit verhalf. Als die Volkspolizei sie dabei entdeckte, kam es zu einer Schießerei, bei der der Grenzsoldat Egon Schultz tödlich verletzt wurde. Von Keussler berichtet, wie er von diesem Unglück erfuhr und der Tod die Fluchthelfergruppe belastete.
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