Nach ihrer Flucht aus der DDR im Jahr 1960 verbrachte Siegrun Omenukor mit ihren Eltern vier Wochen im Berliner Flüchtlingslager Marienfeld und kam anschließend in das Lager Hagen. Im zweiten Lager waren die Zustände weitaus schlechter und hinterließen bei Siegrun Omenukor prägende Erfahrungen.
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