Kay Rinke verlässt am 8. November 1989 die DDR. Mit seinem PKW flieht er über die Tschechoslowakei in die Bundesrepublik. In einem Auffanglager für ostdeutsche Flüchtlinge bei Schweinfurt erfährt er vom Fall der Berliner Mauer am folgenden Tag. Wenige Wochen später besucht er als Bürger der Bundesrepublik Deutschland West-Berlin. Er erlebt eine geteilte Stimmung: zwischen Freude und Verärgerung über den Mauerfall.
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