Als Journalist reiste Rolf Zick mit nach Herleshausen, um die letzten Kriegsheimkehrer willkommen zu heißen. Die Männer, in der Sowjetunion als Kriegsverbrecher verurteilt, waren überwältig von dem tosenden Applaus und der Herzlichkeit, mit der sie empfangen wurden. Die Rede Adenauers, der Heimkehrerchoral und die wartenden Familien machten diesen Augenblick unvergesslich. Getrübt wurde der Tag nur durch die Journalistenmeute, die scheinbar keinen Respekt vor dem Schicksal der Männer hatte.
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