Werner Minkenberg gehörte zu den letzten 10 000 Kriegsheimkehrern. Im Dezember 1955 fuhr er mit dem Zug aus dem Lager im damals russischen Swerdlowsk in Richtung Westen. An seine Entlassung in die Freiheit konnte er jedoch erst glauben, als er einen westdeutschen Grenzpolizisten sah. Die überschwängliche Begrüßung in der Heimat machte den abgestumpften Ex-Soldaten sprachlos.
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