Doris Aldenhövels Vater war unter den letzten Kriegsgefangenen, die 1955 aus sowjetischer Gefangenschaft entlassen wurden. Im Grenzdurchgangslager Friedland sah sie ihren Vater nach beinah zehn Jahren zum ersten Mal wieder. Sie beschreibt aber nicht nur die Freude beim Wiedersehen, sondern auch die schwierige Annäherung zwischen ihr, einer erwachsenen Frau, und ihrem Vater.
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