Eduard Fiedler war seit Mitte der 80er Jahre katholischer Gemeindereferent in Heiligenstadt (Thüringen). Als er 1989 von den ersten oppositionellen Aktivitäten in der DDR hörte, überwog bei ihm zunächst die Angst vor einer Niederschlagung des aufkeimenden Widerstands. Ermuntert durch die Leipziger Montagsdemonstrationen und diverse Oppositionsgruppen wurde Fiedler selbst aktiv und organisierte Friedensgebete in seiner Gemeinde.
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