Irmgard Schmidt-Sommers Familie lebte Anfang der 1930er Jahre in einem Ulmer Haus, das Juden gehörte. Vater und Mutter wehrten sich gegen die Vereinnahmung durch die Nazis und schickten ihre Tochter nicht freiwillig zum Bund deutscher Mädel (BDM). Auch die Mutter ließ die NS-Frauenschafts-Führerin abblitzen.
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