Johannes Gayda war seit Kriegsende Mitglied in der Berufsfeuerwehr in Beuthen (heute Bytom). Mitte der 50er Jahre wurde er von seinem Arbeitgeber zu einer Weiterbildung ins schlesische Waldenburg (heute Wałbrzych) geschickt. Dort sah er am Bahnhof einen Zug, der Spätaussiedler in die Bundesrepublik brachte. Er wollte es ihnen gleich tun und stellte kurze Zeit später den Ausreiseantrag.
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