Der Oberschlesier Johannes Gayda stellte 1957 einen Antrag auf Ausreise in die Bundesrepublik. Dieser wurde abgelehnt. Doch Gayda legte Widerspruch ein und durfte am 7. Januar 1959 mit seiner Familie und seiner Mutter in die neue Heimat fahren. Er erzählt, wie sie sich innerhalb von sechs Tagen auf die Ausreise vorbereiten mussten und wie die Zugfahrt von Stettin nach Friedland verlief.
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