Der ungarische Jude Andor Izsàk begeisterte sich schon früh für das Orgelspielen. Bereits mit 13 Jahren begann er, in der Synagoge seine ersten Stücke zu spielen. Nach seiner musikalischen Ausbildung siedelte Izsàk 1988 nach Deutschland über und machte es sich zur Lebensaufgabe, die von den Nationalsozialisten verbotene jüdische Sakralmusik neu zu entdecken und aufzuführen.
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