Holger Kulick arbeitete ab 1983 als Redakteur des ZDF-Politmagazins "Kennzeichen D" und des ZDF-Kulturmagazins "Aspekte" in West-Berlin. Hierfür pflegte der Journalist enge Kontakte zur oppositionellen Künstlerszene in der DDR. Kulick erklärt, warum er für einen Inoffiziellen Mitarbeiter (IM) des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) gehalten wurde und welche Auswirkungen dies für seine Arbeit in der DDR hatte.
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