Johannes Heisig ist 1989 Rektor an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden. Unter seiner Leitung findet zum dritten Mal der "Frühlingssalon" statt, der Studierenden die Chance gibt, ihre Arbeiten frei und fernab der sozialistischen Kunstvorstellungen in der SED-Diktatur in der DDR auszustellen. Der Auftakt zum "Frühlingssalon" führt jedoch zu einer angeheizten Stimmung in der Studierendenschaft.
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