Der Jude Andor Izsàk wurde 1944 im Budapester Ghetto geboren. In seiner von Diskriminierungen belasteten Kindheit fand er Trost in der Musik und begann mit 13 Jahren das Orgelspielen in der Synagoge. Er erzählt, warum beim Besuch des jüdischen Gotteshauses die Angst sein ständiger Begleiter war.
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