Andreas Schelzig nimmt 1989 an den Leipziger Montagsdemonstrationen teil. Als er auch in seiner Heimatstadt Suhl gegen das SED-Regime protestiert, kommt es zu Konflikten mit Kollegen auf der Arbeitsstelle. Frustriert verlässt Schelzig schließlich den Osten und geht nach Westdeutschland.
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