Mario Röllig arbeitete im Tabakshop des KaDeWe, als er 1999 auf den Stasi-Mitarbeiter traf, der ihn zwölf Jahre zuvor im Gefängnis Hohenschönhausen verhört und schikaniert hatte. Doch statt Reue zeigte dieser nur Unverständnis und beschimpfte den ehemaligen Untersuchungshäftling. Röllig, der bis dahin versucht hatte, seine Vergangenheit zu verdrängen, musste sich nun seinem Trauma stellen.
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