Als die DDR-Bürgerin Ulrike Sölter im Juli 1961 nach Göttingen kam, wollte sie eigentlich nur ihrer Schwester einen Besuch abstatten. Doch sie entschied sich, in der Bundesrepublik zu bleiben. Sölter erzählt, wie ihr der Neuanfang im Westen gelang und warum sie es eine zeitlang fast täglich mit einem Geheimdienst zu tun hatte.
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