Berthold Dücker, der in der DDR im Sperrgebiet an der innerdeutschen Grenze aufwuchs, flüchtete als 16-Jähriger in den Westen. Da seine Eltern Kühe im Schutzstreifen hielten, der etwa zehn Meter von der Grenze entfernt war, durfte er sich dort mit einem Passierschein aufhalten. Von dort robbte er durch ein Minenfeld bis zum Grenzzaun.
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