Irmingard Gattner wuchs während des Zweiten Weltkriegs im schlesischen Hirschberg (polnisch: Jelenia Gora) auf. Kurz vor ihrem Abitur wurde die Schule geschlossen und die 18-Jährige musste als Hilfsarbeiterin in die Rüstungsindustrie, die mit dem Näherrücken der Front nach Dresden verlegt wurde. Dort erlebte sie die schweren Luftangriffe der Alliierten. Gattner erklärt, auf welch abenteuerliche Weise die Eltern von ihrem Überleben erfuhren und sie noch kurz vor Kriegsende in ihre schlesische Heimat zurückkehren konnte.
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