Die Dresdnerin Thea Wiedemann erlebte den verheerenden Bombenangriff auf ihre Heimatstadt am 13. Februar 1945 in einem Vorort. Sie war schockiert vom Ausmaß der Zerstörung und machte sich so schnell wie möglich auf den Weg zu ihrem Elternhaus - in der Hoffnung, es unzerstört vorzufinden.
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