Günter Piskol war als Junge in Berlin, als der Bombenkrieg die Stadt Anfang 1945 in Schutt und Asche legte. Zwischen den Aufenthalten im Bunker versuchte seine Familie, ein normales Leben zu führen. Nach Kriegsende wurde seine Mutter Trümmerfrau und er klaute wo es ging Kohlen und Essen.
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